In Paradisum
Salzburger Passionssingen mit der Liedertafel St. Gilgen
Heuer stehen jene beiden „namenlosen“ Männer
im Mittelpunkt, die links und rechts von Jesus
gekreuzigt wurden. Irgendwie sind sie ein Spiegelbild für uns, wenn man in manchen Situationen
nicht weiß, wie man handeln soll, wenn man zwei
Seelen in seiner Brust spürt. Der eine findet sich
mit seinem Schicksal ab, der andere hadert damit …
ist unser Schicksal vorbestimmt, kann man es
beeinflussen? Wer waren die beiden „Schächer“?
Waren es wirklich Verbrecher, die da mit Jesus
gekreuzigt wurden, was ist die Vorgeschichte, gibt
es andere Verbindungen zu Jesus?
Mitwirkende:
Madeleine Schwaighofer, Helene Widauer, Wolfgang Busch, Johannes Forster, Alfred Kröll, Ernst Meixner, Willi Pilz, Rupert Reindl,
Liedertafel St. Gilgen (Leitung Philine Passin),
Salzburger Dreigesang,
Pongauer Bläser,
Ruperti Viergesang,
Radauer Ensemble &
Andreas Gassner (Orgel)
Gesamtleitung: Josef Radauer
Die Veranstaltung findet in der Pfarrkirche St. Gilgen statt.